Ausleuchten nach schwerem Verkehrsunfall

Zwei PKW waren auf regennasser Fahrbahn frontal zusammengestoßen. Nach Abschluß der Rettungsarbeiten durch Feuerwehr und Rettungsdienst wurde die Unfallstelle dokumentiert.

Licht für die Unfallaufnahme

are(Göttingen) Der Unfall ereignete sich gegen 18:00 Uhr bei beginnender Dunkelheit. Für die Polizei begannen nach Ende der Rettungsarbeiten die umfangreichen Ermittlungstätigkeiten zur Unfallursache.

Zur Ausleuchtung forderte die Leitstelle Göttingen auf Veranlassung der Polizei um 19:45 Uhr über den Fachberater des Ortsverbandes das THW an. Wir rückten mit Zugtrupp, Bergungsgruppe und Fachgruppe Notversorgung / Notinstandsetzung sowie einem Lichtmastanhänger aus. 19 Einsatzkräfte bauten an der Unfallstelle die Beleuchtung auf, 4 Einsatzkräfte besetzten unsere Unterkunft.

Aus dem Landkreis Northeim war von der Polizei zusätzlich eine Drohne zur Einsatzstelle angefordert worden, um diese von oben zu dokumentieren. Eine spezielle Zusatzaustattung an der Drohne ermöglicht nach vorheriger Eingabe von Koordinaten eine systematische bildliche Dokumentation des Geschehens. Auch die Polzei und ein Sachverständiger dokumentierten die Unfallstelle. Sie alle waren auf das Licht angewiesen.

Als absehbar wurde, das dieser Einsatz bis lange in die Nacht andauern würde versorgten wir die an der Unfallstelle tätigen Kräfte mit Heißgetränken. Der Einsatz endete für unseren Ortsverband um 03:00 Uhr am Sonntamorgen mit dem herstellen der Einsatzbereitschaft. Alle Einsatzkräfte kehrten wohlbehalten in die Untekrunft zurück.


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